Saisoneröffnungsfeier rund um den KönigPALAST

Samstag, 4. August 2018, 14:00 - 21:00

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  • Die Tage der Sommerpause sind gezählt, die Krefeld Pinguine freuen sich auf die Saisoneröffnungsfeier als Auftakt in die heiße Phase auf dem Weg zur Spielzeit 2018/19. Das Programm auf der Westparkstraße startet um 14 Uhr auf der Bühne neben dem KönigPALAST mit Trikotpräsentation, Interviews und Gesprächen. Zum gleichen Zeitpunkt öffnet auch das schon traditionelle Familienfest mit Partnern und Sponsoren auf der Parkfläche neben dem KönigPALAST. Auch in diesem Jahr wird es wieder Führungen durch den KönigPALAST geben. Fans ohne Dauerkarten werden an diesem Samstag zum ersten Mal Einzeltickets für die Saison 2018/19 kaufen können.

    Ein Highlight der diesjährigen Feier wird das Showtraining mit der kompletten Mannschaft und dem neuen Trainerteam auf dem frisch gemachten Eis des KönigPALAST sein. Im Anschluss daran werden sich die Spieler Fans und Nachwuchskräften vom KEV 81 e.V. erstmals in einer Skills Challenge stellen. „Wir haben uns gegen ein Spiel bei der diesjährigen Saisoneröffnung entschieden. So können wir die Spieler über den Tag verteilt besser aktiv einplanen, ohne dass wir sie in der Spielvorbereitung stören. Die Skills Challenge ermöglicht es Fans mit der neuen Mannschaft zum ersten Mal wortwörtlich auf Tuchfühlung zu gehen und dazu das eigene Können unter Beweis zu stellen, “ freut sich Organisator Robin Kohl auf den Saisonauftakt. Der Eintritt zum Showtraining wie zur Skills Challenge ist frei, der Einlass ab 15:30 Uhr erfolgt über die Haupteingänge des KönigPALAST. Im Anschluss erfolgt wie schon in den Vorjahren die moderierte Mannschaftspräsentation durch Stadionsprecher Kristian Peters-Lach. Abgerundet wird der Tag mit Livemusik der Coverband 12inch aus Krefeld.

    Die Krefeld Pinguine bedanken sich beim Fanprojekt Krefeld für die tatkräftige Hilfe bei Planung und Umsetzung dieses tollen Fanfestes.
    Die Forderung nach Political Correctness, das grenzt Leute aus! z. B. mich, weil ich mir nicht bieten lasse, dass mir irgendwer sagt, wie ich etwas auszudrücken habe. Ich werde kein Neusprech verwenden, und immer die härtesten Worte verwenden, um etwas klipp und klar zu sagen. Und ich werde im Zweifel auch nicht darauf achten, ob andere evtl. irgendetwas als Beleidigung auffassen könnten. Sollte so etwas irgendwann einmal notwendig werden, ist die freie Meinungsäußerung nicht nur für alle gestorben, sondern schon lange verwest. Oder anders gesagt: Political Correctness killed /bin/cat.

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